iemand möchte bequeme Sitzgelegenheiten missen. Ein stylisches Sitzmöbel, das sich gerade in letzter Zeit ungeahnter Beliebtheit erfreut, ist der Sitzsack. Und für diese Popularität von Sitzsäcken gibt es gute Gründe.
Sitzsäcke sind dadurch, dass sie sich dem Körper sofort anpassen, wohlgemerkt in jeder Lage, äußerst bequem. Man kann sie in die Ecke werfen, vor den Fernseher setzen oder simpel in die Mitte des Raums legen. Ein Sitzsack ist tatsächlich unglaublich vielseitig einsetzbar.
Wir machen den Sitzsack Test und Vergleich
Testsieger Fatboy Original | Preis/Leistung Kinzler K-11163 | Smoothy Cotton | QSack Outdoorer | Lazy Bag XXL | |
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Vorstellung | Details | Testbericht | Testbericht | Testbericht | Details |
Geeignet für | Indoor | Outdoor | Indoor | Outdoor | Indoor |
Maße | 180 x 140 cm | 140 x 180 cm | 180 x 140 cm | 140 x 180 cm | 180 x 140 cm |
Gewicht | 6,8 kg | 8,0 kg | k.A. | 10,0 kg | 8,0 kg |
Material | Nylon 210D | 100% Polyester | 100% Baumwolle | 100% Polyester 420D | 100% Nylon |
Farben | 20: taupe, cobalt, orange, u.w. | 15: pink, türkis, organge, natur u.w. | 7: rot, pink, lila, grün, grau u.w. | 6: brombeer, dunkelgrau etc. | 12: grau, rot etc. |
Kundenmeinung | |||||
Kosten | 219,00 EUR | 74,50 EUR | Preis nicht verfügbar | 201,50 EUR | 69,90 EUR |
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In der Vergleichstabelle haben wir die Sitzsäcke mit Sternen beurteilt. Das macht den Vergleich besonders leicht. Einfach in den Tabellenkopf klicken und nach Belieben sortieren! Sitzsäcke die wir schon einem Sitzsack Test unterzogen haben, enthalten in der jeweiligen Zeile einen Link zum Testbericht.
Da sich die Preise auch im Rahmen von Aktionen häufiger mal in kleinen Bereichen ändern, haben wir hier nicht den genauen Preis aufgenommen, sondern ihn durch das € Symbol ersetzt.
Unser Sitzsack Testsieger 2019
Nicht das es zu Protesten kommt, aber wir haben einen ganz persönlichen Sitzsack gefunden, der als Testsieger aus unserem Vergleich hervorgeht.
Es handelt sich um den „Original Sitzsack“ von Fatboy. Viele werden sicherlich sagen, dass man hier vor allen Dingen den Namen mit bezahlt, schließlich gilt Fatboy weitläufig als eine derjenigen Firmen, die die Sitzgelegenheiten in Sackform hierzulande wieder äußerst populär gemacht haben.
Unserer Meinung nach bekommt man von Fatboy jedoch außerdem wirklich sehr gute Ware die langlebig ist und an der man entsprechend länger Spaß hat. Ein sehr gutes Produkt, dass seinen Preis wert ist.
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Was macht einen guten Sitzsack aus?
Für einen Sitzsack Test sind unter anderem folgende Punkte wichtig:
- Qualität
- Waschbarkeit
- Außentauglichkeit
- Belastbarkeit
An erster Stelle steht die Sitzsack Qualität. Angesichts der doch nicht immer günstigen Preise, gerade bei Marken-Sitzsäcken, sollte man diese erwarten dürfen. Insbesondere auch deshalb, weil diese spezielle Art von Sitzmöbeln anders als so mancher Stuhl, im Alltag stark strapaziert wird.
Ein guter Sack zeichnet sich durch viele kleine Kügelchen in passender Anzahl als Füllung aus, um sich dem Körper optimal anschmiegen zu können. Das Material müsste ferner Reißfestigkeit garantieren. Nur wenn die Säcke auch im Outdooreinsatz auf der Wiese bestehen können, kommen sie vermutlich auch dem Ziel des Stiftung Warentest Testsieger näher.
Das Stichwort Outdoor bringt uns gewissermaßen auch schon zum nächsten wichtigen Punkt beim Sitzsack Test. Gute Sitzsäcke müssen möglichst leicht abwaschbar sein. Denn wo gehobelt wird, fallen auch Späne. Gemeint sind notwendigerweise verkommene Verschmutzungen beim Liegen auf einem Sitzsack etwa im Park.
Aber auch zu Hause werden wohl die Wenigsten von sich behaupten können über einen klinisch sauberen Wohnzimmerfußboden zu verfügen. Das muss eben auch für einen Sitzsack gar nicht sein. Das Oberflächenmaterial ist im Optimum mit einem einfachen handelsüblichen Spültuch abwaschbar und zu reinigen. Noch besser ist es, wenn das Material gar kein Wasser und etwaige Flecken aufnimmt.
Wer vor allen Dingen draußen mit seinem Sitzsack Spaß haben möchte, dem wird das Material auch in Hinsicht von Wasserabweisbarkeit wichtig sein. Schließlich sollen nicht schon die kleinsten Regentropfen oder ein leicht durchnässter Fußboden negative Folgen für die Beschaffenheit des Sitzsacks sein.
Bei der Belastbarkeit sollte man keine Kompromisse eingehen. Während die durch TV & Zeitung bekannten „Fatboy-Sitzsäcke The Original“ selbst über ein Eigengewicht von etwa 7kg verzeichnen, schultern sie mehr als das dreifache. Zur hohen Belastbarkeit zählt auch eine entsprechende Reißfestigkeit und Widerstandsfähigkeit.
Häufige Fragen im Zusammenhang mit Sitzsäcken
- Was ist eigentlich ein Sitzsack?
- Wer hat den Sitzsack erfunden?
- Wo kann man Sitzsäcke mal testen und ausprobieren?
- Kann ich mit einem Sitzsack auch nach draußen in die Natur?
- Ist ein Sitzkissen eine gute Alternative?
- Hat die Stiftung Warentest schon Sitzsäcke getestet?
- Kann man Sitzsäcke auch zurück geben?
- Welchen Sitzsack können Sie empfehlen?
Was ist eigentlich ein Sitzsack?
Der Name verrät es eigentlich schon ganz deutlich: ein Sack zum Sitzen. Dieses Sitzmöbel besteht aus einer Stoff- oder Lederhülle. In dieser Hülle sind die Säcke mit kleinen Schaumpolystyrol Kugeln gefüllt. Dadurch können sich die Möbel an den auf ihnen sitzenden oder liegenden Menschen & Tiere anpassen. Erst ab einem gewissen Grad geben die Säcke nicht weiter nach, so dass man äußerst bequem auf ihnen verweilen kann. Nicht ohne Grund findet man diese bequemen und stylischen „Stühle“ an Orten, in der Konzentration durch Wohlbefinden gefördert werden soll: etwa in Universitäts-Bibliotheken oder in Büros die eine angenehme Arbeitsatmosphäre gewährleisten sollen.
Wer hat den Sitzsack erfunden?
Nein nicht die Schweizer, diesmal waren es lt. Wikipedia die Italiener. Genauer gesagt waren es die Architekten Piero Gatti, Cesare Paolini und Franco Teodoro. Das war in etwa in den 60er Jahren. Nach großer Beliebtheit dort, wurden die speziellen Sitzgelegenheiten erst später in den 90ern wieder populärer (hier waren es Niederländer, die das Konzept mit der Marke Fatboy wiederbelebt haben). Das Vorbild und die Idee lieferte übrigens einmal mehr die Natur: die Erfinder ließen sich durch den Schnee inspirieren und suchten nach einer Möglichkeit, dass man sich auch außerhalb des Winters bequem in Stoff fallen lassen konnte.
Wo kann man Sitzsäcke mal testen und ausprobieren?
Um einmal einen Sitzsack selbst testen zu können empfiehlt sich ein Gang zur heimischen Bücherei. Die allermeisten Orte zum Lesen (sogar auch Buchhandlungen) verfügen mittlerweile über die körperanschmiegenden Sessel. Wer es noch einfacher haben möchte, der kann auch einfach einen Sitzsack online kaufen und dann ausgiebig einem Test unterziehen (Achtung: natürlich nur im Rahmen des normalen Gebrauchs). Gefällt einem die neue Errungenschaft wider Erwarten nicht, kann sie einfach im Rahmen des Rückgaberechts zurück gesandt werden.
Kann ich mit einem Sitzsack auch nach draußen in die Natur?
Grundsätzlich kann man mit einem Sitzsack wie oben beschrieben auch raus ins Freie. Beim Kauf sollte man dann darauf achten, dass der Sack recht einfach zu reinigen ist. Wer ein absoluter Natur Liebhaber ist, greift am besten zu speziellen Outdoor Sitzsäcken, die besonders strapazierfähig sind und schon einmal über rauen Boden geschliffen werden können.
Neben dieser Art von Spezialanfertigungen sind zusätzlich auch noch XXL und Kinder Varianten verfügbar (von Marken Hersteller wie Smoothy oder Fatboy). Auch diese haben wir hier auf Sitzsack-Test.com genauer unter die Lupe genommen.
Ich möchte vor allen Dingen komfortabel sitzen um lesen zu können. Ist ein Sitzkissen eine gute Alternative?
Ganz eindeutig nein. Dabei handelt es sich um zwei verschiedene Artikelsorten. Ein Sitzkissen ist für herkömmliche Stühle gedacht. Sein Pendant hingegen ersetzt Stühle komplett. Wer entspannt Lesen möchte, sollte eher nicht zum Kissen greifen, sondern unbedingt einmal einen Sitzsack ausprobieren. Darin kann man mit einem lesenswerten Buch ohne Probleme ein bis zwei Stunden verweilen. Probieren Sie es mal aus, wie toll sich die Kügelchen Füllung dem Körper anpasst. Vertrauen Sie nicht nur den Internet Testberichten, sondern testen Sie in der Praxis!
Hat die Stiftung Warentest schon Sitzsäcke getestet?
Soweit ersichtlich gibt es noch keinen Stiftung Warentest Testsieger. Die Zeitschrift Öko-Test hingegen hat bereits die Kinderversionen untersucht. Diese sind im Vergleich zu Ihren großen Brüdern deutlich kleiner. Die „normale Größe“: 180 x 140 cm.
Kann man Sitzsäcke auch zurück geben?
Ja zumindest bei Onlinebestellungen gilt in der Regel auch das Widerrufsrecht, dass dem Verbraucher, also dem Käufer, eingeräumt wird. Dieses Recht ermöglicht das Lösen vom Kaufvertrag, weshalb man einen online gekauften Sitzsack auch nach dem normalen Ausprobieren innerhalb einer bestimmten Zeitspanne problemlos zurück geben kann. In stationären Läden ist die Rückgabe regelmäßig nicht möglich. Manchmal wird man die Rückgabe aber auch vereinbaren können. Einfach mal ausprobieren!
Welchen Sitzsack können Sie empfehlen?
Die Frage nach einer Empfehlung bekommen wir häufiger gestellt. Letzten Endes kommt es auf das persönliche Bedürfnis an. Für den „normalen Erwachsenengebrauch“ eignet sich mit Sicherheit unser persönlicher Sieger des Sitzsack Test, dem Fatboy Original (günstige Alternative: „K-11163 Riesensitzsack“ von Kinzler). Hier stimmt die Leistung. Der Fatboysack ist recht gut verarbeitet und macht auch mal etwas längere Outdoor Aufenthalte möglich. Zum Preis von ungefähr 100 € unsere Testsieger Empfehlung! Für genauere Angaben zu Säcken speziell für den Outdoor Bereich oder für Kinder & Babys blättern Sie bitte einfach auf den entsprechenden Seiten hier bei uns.
Preis inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten. Weitere Informationen zur Aktualität der angezeigten Preise findest du hier.