Ob im Wohnzimmer, im Kinderzimmer, im Wintergarten oder im Freien, der Sitting Bull Basic Sitzsack macht fast alles mit. Auf ihm kann man lesen, fernsehen, mit den Kindern spielen oder ganz einfach nur chillen.
Das große, weich gefüllte Kissen passt sich jeder Bewegung an. Mit dem geringen Gewicht von nur 7 Kilogramm, ist er auch leicht von einem Zimmer in ein anderes zu transportieren. Obwohl es von Vorteil ist, wenn jeder seinen eigenen Sitting Bull Sitzsack besitzt. Denn einmal ausprobiert, will so schnell keiner mehr auf dieses zur Entspannung einladende Möbelstück verzichten.
Das Markenzeichen
‚Made with Love‘, wie die Herstellerfirma es propagiert, zeigt sich in der hohen Qualität und Stabilität auf die bei der Herstellung des Sitting Bull Sitzsacks geachtet wurde. Der Bezug ist von hoher Qualität und kann nicht so leicht abgescheuert werden. Bei der Verwendung im Freien, sollte jedoch auf den Untergrund geachtet werden (keine spitzen Gegenstände, Steine etc.) oder der eigens dafür erzeugter Sitzsack verwendet werden. Die abgerundeten Ecken wie auch die Metall-Öse sind einzigartig und das Markenzeichen von Sitting Bull.
Sollte Platz benötigt werden, so kann der Sitzsack ganz einfach an der Metallöse aufgehängt werden. Schlicht und klassisch sind die Design-Merkmale dieses Sitzsackes. Deshalb passt er sowohl in modern als auch in klassisch eingerichtete Wohnungen und Häuser als Highlight und Hingucker. Er sieht jedenfalls immer gut aus, ob als Liege oder als Sitz drapiert, zieht er die Blicke auf sich und jeder Gast wird ihn gerne ausprobieren.
EPS-Perlen im Sitzsack
Die EPS-Perlen (aufgeschäumtes Polystyrol oder Styropor), die zur Füllung des Sackes verwendet werden, werden ebenfalls von Sitting Bull in eigener Produktion angefertigt. Sie garantieren einen hohen Sitz- und Anpassungskomfort. Die Styropor-Kügelchen haben einen Durchmesser von 2-5 mm und ermöglichen diesen Anpassungseffekt. Styropor ist ein umstrittener Stoff, bei der Erzeugung als auch bei der Entsorgung, handelt es sich doch um Kunststoff, der kaum verrottet.
Umweltschützer warnen auch vor den Schadstoffen, die in den Kügelchen, meistens bei Noname-Produkten, enthalten sein können. Es kann unter Umständen zu einer Geruchsbelästigung und zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen, wenn nicht auf eine einwandfreie Qualität Wert gelegt wird. Deshalb ist es wichtig, bei einer eventuellen Nachfüllung wieder zu original Sitting Bull EPS-Perlen zu greifen.
Reinigung von The Bull
Der Bezug ist wasserabweisend, atmungsaktiv und hat eine leichte PU-Beschichtung. Dies hat den Vorteil, dass auch einmal Cola, Kaffee oder Rotwein darauf verschüttet werden kann, ohne sofort Flecken zu hinterlassen. Und wenn doch, dann kann der Sitzsack bei 40 Grad in der Waschmaschine gewaschen werden (Anweisungen beachten).
Dazu muss der Klettverschluss geöffnet und die Mikro-EPS-Perlen aus dem Sack genommen werden. Das ist der einzige Wehrmutstropfen, denn es ist gar nicht so leicht die Perlen aus dem Sack zu bekommen. Man benötigt 2-3 große Plastiksäcke um die Perlen umzufüllen. Zu zweit ist es etwas leichter, wenn einer den Sack hält und der andere entleert. Sollten Perlen verlorengehen oder ausgeschüttet worden sein, können diese nachbestellt und nachgefüllt werden.
Unsere Meinung zum Sitting Bull „The Bull“
Lohnt sich der Kauf? Wir meinen ja! Das Sitting Bull Sitzsack-Flagschiff braucht sich nicht hinter den anderen qualitativ in der gleichen Liga spielenden Konkurrenten von Smoothy oder Fatboy verstecken. Für circa 140 Euro bekommt man mit The Bull einen soliden Sitzsack geliefert, der über Jahre Groß wie Klein Freude bereiten dürfte. Lieferbar ist er in allen gängigen Farben von Orange, über Grün bis hin zu Himmelblau.
